Presseinformationen und News

der Fraunhofer-Allianz Big Data und KI und ihrer Mitgliedsinstitute

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  • Ob Netzregelung und -planung, die Betriebsführung von Photovoltaik-Anlagen und Speichern oder deren Auslegung: Diese und andere Aufgaben verlangen Lastzeitreihen, die den zunehmend dynamischen Verbrauch vieler Haushalte weit genauer abbilden als Standardlastprofile. Das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE hat daher mit Partnern im Forschungsprojekt SyLas-KI ein KI-gestütztes Instrument entwickelt, mit dem sich hochaufgelöste synthetische Lastzeitreihen für zahlreiche unterschiedliche Verbraucher erstellen lassen. Sie sind in ihrer Charakteristik nicht von realen Messdaten zu unterscheiden, erfüllen aber alle Anforderungen des Datenschutzes.

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  • KI, was geht?

    Presseinformation Fraunhofer MEVIS / 27. Juni 2024

    Fraunhofer MEVIS beteiligt sich an neuer Sonderausstellung im Universum® Bremen, die viele Gesichter der Schlüsseltechnologie zeigt.

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  • Am 30. September und 1. Oktober 2024 veranstaltet das KI.NRW-Flagship-Projekt ZERTIFIZIERTE KI ein Symposium zum Thema »Scaling AI Assessments. Tools, Ecosystems and Business Models« in den Design Offices Dominium in Köln. Die englischsprachige Veranstaltung richtet sich insbesondere an Fachleute aus dem TIC-Sektor, Tech-Start-ups, Forschende aus dem Bereich der vertrauenswürdigen Künstlichen Intelligenz (KI) sowie junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen als auch Rechtsexperten und -expertinnen auf dem Gebiet der KI. Gemeinsam sollen marktfähige KI-Prüfungen für vertrauenswürdige KI vorangetrieben werden. Bis zum 22. Juli 2024 besteht die Möglichkeit, wissenschaftliche Paper für das Symposium einzureichen. Insbesondere sind Beiträge und Präsentationen aus den Perspektiven der Operationalisierung, des Prüfökosystems und der technischen Werkzeuge erwünscht.

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  • Wie Künstliche Intelligenz Maschinenstillstände verringert

    Presseinformation Fraunhofer IPA / 19. Juni 2024

    Intelligente Algorithmen erkennen Fehler und Verschleißerscheinungen und die Smart Watch verrät dem Maschinenbediener, wie er die Störungen beheben kann: Ein Forschungsteam vom Fraunhofer IPA hat zusammen mit Partnern aus der Industrie eine Methode entwickelt, wie Künstliche Intelligenz in die Instandhaltung integriert werden kann.

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  • Das Fraunhofer IOSB wird in dem nun erstmals vorgestellten Robotics Institute Germany (RIG) den Bereich KI-basierte Großraumrobotik etablieren – dazu zählen autonome Baumaschinen, Landwirtschaftsroboter und andere schwere Arbeitsmaschinen, die eigenständig komplexe Aufgaben ausführen. Ähnliche Fragestellungen werden bisher insbesondere im Kompetenzzentrum Roboter für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen (ROBDEKON) erforscht. Ergebnisse dieser Arbeiten präsentierte IOSB-Institutsleiter und ROBDEKON-Sprecher Prof. Jürgen Beyerer bei der Konferenz »KI-basierte Robotik« (KIRO) am 18. Juni in Berlin. Die Konferenzteilnehmenden konnten dort auch einen über 500 Kilometer entfernten autonomen Bagger live mit dem Bergen von Fässern beauftragen.

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  • Multisensor-Scanner erfasst Qualität von Obst und Gemüse mit KI-Unterstützung

    Presseinformation Fraunhofer IZFP / 17. Juni 2024

    Lebensmittelverschwendung ist angesichts der stetig wachsenden Weltbevölkerung nicht nur ein Ressourcen-Problem, sondern auch ein großer Kostenfaktor. Beim Screening verderblicher Waren wie Obst und Gemüse unterstützt nun eine neue KI-gestützte Multisensor-Anwendung des Fraunhofer Cluster of Excellence Cognitive Internet Technologies CCIT: Schonend erkennt sie Qualitätsmerkmale selbst unter der Oberfläche und kann so die Haltbarkeit von Obst und Gemüse prognostizieren. Kistenweise per Knopfdruck – und durch erweiterbare Sensorik individuell anpassbar.

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  • Erste Fachkonferenz zu Smart City setzt neue Maßstäbe

    Presseinformation Fraunhofer IESE / 17. Juni 2024

    Am 13. und 14. Juni 2024 fand am Fraunhofer IESE in Kaiserslautern die erste Fachkonferenz »Interdisziplinäre Perspektiven auf die Smart City« (IPSC) statt. Die Veranstaltung brachte über 100 Expertinnen und Experten aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zusammen, um sich über die neuesten Forschungsergebnisse und Entwicklungen im Bereich Smart City auszutauschen. Als erste wissenschaftliche Konferenz im deutschsprachigen Raum, die interdisziplinär unterschiedliche Perspektiven der Smart City und Smart Region beleuchtete, setzte sie neue Maßstäbe in der Wissenschaftscommunity. Die Partner und Veranstalter der Konferenz waren die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU), das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE und das herzlich digitale Team der Stadt Kaiserslautern.

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  • NATO STO vergibt Auszeichnung an FKIE-Wissenschaftlerin Luisa Still

    Presseinformation Fraunhofer FKIE / 10. Juni 2024

    Die NATO Science and Technology Organization (STO) hat Luisa Still, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsabteilung »Sensordaten- und Informationsfusion« (SDF) am Fraunhofer FKIE, mit dem SET Panel Early Career Award ausgezeichnet. Die Organisation würdigt damit Stills Engagement und ihre herausragenden wissenschaftlichen Beiträge für das Sensors & Electronics Technology (SET)-Panel.

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  • Seit April 2024 leitet Dr. Christopher Mutschler den Bereich Lokalisierung und Vernetzung am Nürnberger Standort des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Günter Rohmer an. Sein Forschungsschwerpunkt ist das Maschinelle Lernen an der Schnittstelle zu funkbasierten Lokalisierungssystemen.

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  • Unterstützung für Pflegekräfte: Langzeitpflege mit KI

    Presseinformation Fraunhofer ITWM / 03. Juni 2024

    Die stationäre Versorgung von pflegebedürftigen Menschen in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Nach Angaben von Statista wird die Zahl der Menschen, die auf Betreuung angewiesen sind, bis 2030 um 50 Prozent steigen. Gleichzeitig nimmt das Arbeitskräfteangebot die nächsten Jahre voraussichtlich weiter ab. Ein Weg, diesen Herausforderungen zu begegnen, bieten KI-basierte, digitale Systeme: Im Projekt »Versorgungsintegrierte Künstliche Intelligenz im professionellen Pflegeprozess« (ViKI pro) ermöglichen Forschende des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM gemeinsam mit Partnern Pflegefachkräften die Erhebung von individuellen Pflegebedarfen und die Planung geeigneter Maßnahmen mit Unterstützung von KI.

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